Fast 50 Jahre sind seit der Einführung des Frauenstimmrechts vergangen – 25 Jahre seit dem Frauenstreiktag: der schweizweit grössten, je da gewesenen Demonstration.…
Fast 50 Jahre sind seit der Einführung des Frauenstimmrechts vergangen – 25 Jahre seit dem Frauenstreiktag: der schweizweit grössten, je da gewesenen Demonstration. Wir wollen wissen: Weshalb beweg(t)en Frauen? Welche Missstände bekämpften sie? Weshalb ist die Zeitschrift «Lesbenfront» eingegangen? Was hatte es mit den Frauentagungen in der Paulus-Akademie und Boldern auf sich? Wie sehen die aktuellen Queerfemtransinterlesb*-Aktivitäten aus? Wofür macht sich die «Grossmütter-Revolution» stark? Weshalb braucht es nach wie vor exklusive Frauenräume wie das Frauen*Zentrum? Wie hält sich «RosaRot», die Zeitschrift für feministische Anliegen und Geschlechterfragen der Uni Zürich, seit 25 Jahren über Wasser? Und: Welche Missstände gilt es nach wie vor zu beheben? (© Bild 2: Sozialarchiv Zürich)
Zu diesem Fokus gehören:
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Vorpremiere Spielfilm
Frankreich zu Beginn der 70er-Jahre: Die 23-jährige Delphine verlässt den Bauernhof ihrer Eltern, um sich in Paris niederzulassen – für eine junge Frau vom Land ein gewagtes Vorhaben zu jener Zeit. Carole stammt aus Paris, ist mit Manuel liiert und eine Feministin der ersten Stunde. Als sich Delphine und Carole begegnen, entwickelt sich zwischen den beiden eine leidenschaftliche Liebe, die ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellt. Doch Delphine muss kurz darauf notgedrungen zu ihren Eltern auf den Hof zurück, und Carole folgt ihr ohne Umschweife. Dort sind sie jedoch mit einer vollkommen anderen Realität konfrontiert, als sie es aus der fortschrittlichen Metropole gewohnt sind…
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